Jedes Jahr erscheint das unvermeindbare, satirisch-humoristische Organ der Walachei. Gegründet im Jahre 1906 ist der Cheschtänä Igel ein Kultobjekt für alle Walchwiler Fasnächtler.

Zu «tüpfen». Das sei das Ziel der Sprüche im «Cheschtänä-Igel». Die Reime über die Walchwiler und ihre Missgeschicke und Fehltritte sind aber nicht böse. Sti­chelig vielmehr, ohne grosse Verletzungen zu hinterlassen – so wie der Namensgeber des Magazins und der Fasnacht im Dorf: die Kastanie mit ihrem stacheligen Mantel, die im unseren sonnigen Zugerseedorf in Mengen wächst. (LZ)

Ein herzliches Dankeschön an alle die dafür sorgen, dass der Igel auch interessantes Futter bekommt und somit unwiederstehlich ist.

Dummheiten

Einen grossen Dank, das ist klar,
geht an die Dichter so wunderbar.
Auch die Verkäufer sind nicht vergessen,
die Zeichnungen sind wie ausgemessen.
Und so ist die Moral von der Geschicht,
vergiss das melden von den Dummheiten nicht!